Das Treib- und Schmierstofflager 44 der NVA basiert auf einem Teilbereich des ehemaligen nationalsozialistischen Rüstungsbetriebes Paraxolwerk Niederlehme, das als Werk W der Paraxol GmbH↑ von 1940-1945 Pentaerythrit↑ produzierte. Pentaerythrit ist ein Grundstoff für die Herstellung des Explosivstoffes Nitropenta↑.
Der vorgestellte Teilbereich befindet sich ca. 1 km südlich vom Hauptwerk und diente als Lager für Methanol↑. Das Methanol war der Ausgangsstoff für die Herstellung von Formaldehyd↑, das in einem mehrstufigen Prozess zusammen mit Acetaldehyd↑ zu Pentaerythrit umgesetzt wurde. Das Methanol wurde in drei großen unterirdischen Tanks gelagert.[202]
Von 1945-1950 wurden mehrere Hallen des Werkes sowie alle Maschinen und Ausrüstungen durch Spezialdemontagekommandos der Roten Armee demontiert.[203] Einige Gebäude wurden gesprengt. Die Tanks des hier dokumentierten Lagerobjektes wurden nicht demontiert.
Nach der Enteignung 1948 ging das komplette Werk zunächst in das Eigentum der Gemeinde Niederlehme über, die dann weitere Teile des noch verbliebenen Inventars verkaufte.[203]
1951 übernahm die KVP (Kasernierte Volkspolizei) nach einem Rechtsträgerwechsel das Hauptobjekt. Die aus der KVP hervorgegangene NVA baute es ab 1956 um und erweiterte es.[203] Bis 1990 war es Standort verschiedener NVA-Nachrichteneinheiten, u.a. des Nachrichtenregiments 2, das später zur 2. Nachrichtenbrigade umformiert wurde.
Das einstige Methanol-Lager wurde ab 1963 als Treib- und Schmierstofflager 44 (TSL-44) der LSK/LV (Luftstreitkräfte/Luftverteidigung) der NVA genutzt.[207] Dazu wurden schrittweise Umbauten und Ergänzungen vorgenommen. Bspw. wurden ein Sicherstellungsbereich mit Unterkünften und neue Straßen gebaut. In den 1970er Jahren wurde ein Doppeltank errichtet, der die bisherige Lagerkapazität mindestens verdreifachte.[Anm.] In allen Tanks wurde der Jet-Treibstoff TS-1 (landläufig »Kerosin«) gelagert. Pipelines verbanden das Lager mit einer KfZ-Abfüllstation und einer Be-/Entlade-Station für Kesselwagen.
Mit dem Ende der NVA wurde das Objekt an die Bundeswehr übergeben. Nach kurzer Zeit wurde es als entbehrlich eingestuft und ging in das Vermögen der Finanzverwaltung des Bundes über. Damit endete die Nutzung als Betriebsstofflager.
Eine Revitalisierung als Reiterhof scheiterte. Im Jahr 2014 billigte die Stadtverordnetenversammlung von Königs Wusterhausen den aktuellen Bebauungsplan, der die Umwandlung in eine »Hotel- und Ferienhausanlage mit Freizeit- und Erholungseinrichtungen« vorsieht.[206] Dessen ungeachtet verfällt das Objekt weiter. Eine Bautätigkeit ist nicht erkennbar.
Dank
Ich bedanke mich herzlich bei Peter Rentsch und Hans-Georg Langer, die mit ihrem Wissen, ihren Recherchen und Archiven sowie Veröffentlichungen wesentlich zur detaillierten Beschreibung des Objektes beigetragen haben[203] [202]
Vielen Dank an Herrn Becker vom Konzernarchiv der Evonik Industries AG, der im März 2017 einen Lageplan des Werkes vom April 1941 zur Verfügung stellte.
Herrn Steffen Buhr danke ich für seinen Kommentar, aus dem sich Hinweise zur Nutzung der Gebäude in den Jahren 1983 und 1984 ergaben.
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Das Luftbild aus dem Jahr 2014 zeigt den Verlauf der Objektgrenze, die seit den 1980er Jahren durch eine HSA (Hochspannungssicherungsanlage) geschützt wurde. Das digitale Bodenmodell aus dem Jahr 2009 zeigt, dass das Lagergelände in einem ehemaligen Tagebau errichtet wurde und dass weitere ehem. Tagebaue angrenzen. An den Hängen wurden Ende der 1930er Jahre die drei Erdtanks »vergraben« (5-7). Die abgebrochene Kante an (0) sieht wie ein vorbereitetes Fundament für einen Tank aus - doch das ist spekulativ. Deutlich ist der in den 1970ern errichtete Doppeltank (13) zu erkennen. Das 1953er Luftbild zeigt die frischen Rodungen/Aufforstungen an 0 und 5-7. Auch verläuft die östliche Tagebaukante weiter westlich und der Doppeltank ist noch nicht vorhanden.
Aus dem Lageplan der HIAG-Bauabteilung vom April 1941 [230] lässt sich in Bezug auf das Tanklager erkennen, daß es 3 Tanks (1a, 1b, 1c) für »Zeinsol« (Tarnname für Methanol) [202] gab. Außerdem wurde klar, daß das »Objekt Hafen« eine Wasserentnahmestelle und der Zwischentank ein Hochbehälter für Betriebsfrischwasser waren. Die Rohrtrasse vom/zum Hafen beherbergte zwei Frischwasserleitungen: Zulauf/Überlauf des Hochbehälters.
Im Objekt sind drei liegende Erdtanks vorhanden, in denen in der Nutzungsperiode als Paraxolwerk Methanol und später durch die NVA der Jet-Treibstoff TS-1 gelagert wurde. Der Vorrat an Methanol reichte aus, um die Produktion im Hauptobjekt des Paraxolwerkes 75 Tage aufrechtzuerhalten.[202]
Es ist davon auszugehen, dass diese Tanks keine Einhausung besitzen, da keine Revisionszugänge für den Zwischenraum vorhanden sind und der jeweilige Tank sein Ständer-Tragwerk auch benötigt, um der ca. 6 m starken Erdüberdeckung standzuhalten.
Ein Tank wurde an den westlichen Hang des ehemaligen Tagebaues und zwei an den östlichen Hang gebaut. Die Zugänge und die Aggregatekammern befinden sich an den jeweiligen Nordseiten. Somit zeigen sie alle in Richtung des ehemaligen Produktionsobjektes des Paraxolwerkes. Am Südende eines jeden Tanks befindet sich ein begehbarer, betonierter Schacht mit Rohren verschiedener Durchmesser. Der Schacht führt bis an die Oberfläche und mündet in verschiedene Rohr-Aufbauten und eine Zugangsklappe.
Jeder der genieteten Stahltanks mit Kalotten hat eine Gesamtlänge von 34,50 m und einen Durchmesser von 7,30 m, was einem Volumen von ca. 1.350 cbm (1.350.000 l) entspricht.
Wahrscheinlich in den 1970er Jahren wurde das Tanklager um einen erdüberdeckten Doppeltank erweitert.[Anm.] Die beiden stehenden Behälter aus verschweißten Stahlblechen befinden sich jeweils in einem zylindrischen Kuppelbau aus Stahlbeton.
Stahlbehälter: Durchmesser 31,30 m; Höhe 6,40 m; daraus resultierendes Volumen 4.924 cbm. Umgebender Betonbunker: Innendurchmesser 33 m; Höhe Rand/Kuppel 6,50 m - 11 m.
An dieser Stelle der Hinweis auf die im nördlichen Tank entstandene Videoarbeit zur Audio-Performance von Thomas Born, Waking up the Tank↑.
Audio-Performance von Thomas Born im nördlichen Tank des Doppeltanks. Beleuchtet, aufgezeichnet und animiert von © 2017 ThomasKemnitz.de.
Gegenüber dem Stabsgebäude befindet sich ein kleiner Ehrenhain mit einer umsockelten Tafel »Unsere Besten im Sozialistischen Wettbewerb«.
Nur 8 Monate liegen zwischen der ersten und der zweiten/dritten Aufnahme. Da die Tafel inzwischen stark verwittert ist, ist anzunehmen, dass sie 25 Jahre der Nicht-Nutzung gut überstanden hat und erst durch das Entfernen endgültig zerstört wurde.
Am Südrand des Objektes erregt diese Konstruktion Aufmerksamkeit.
Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich um eine improvisierte Konstruktion zum Bewegen von Schießscheiben. Das Zielgebiet liegt in 50 m Entfernung am Südrand des Objektes. Dort ist noch ein Pfosten mit einem Seilzug zu erkennen.
Da auch bei der NVA nur auf ausgewiesenen Schießplätzen geschossen werden durfte, bleibt die Frage, ob die obige Annahme richtig ist bzw. wer, womit, warum dort schoss ... ? (Kommentare und Hinweise sind immer willkommen!)
Erst in den 1980er Jahren wurde das Objekt durch eine HSA (Hochspannungssicherungsanlage) geschützt.[213] Bis dahin wurde es durch Posten und Hunde gesichert. Einige für den Ernstfall gedachte, getarnte - aus Zaunpfählen, Holz und Wellasbest improvisierte - Postenstellungen und die Hundezwinger sind noch vorhanden. Die HSA minimierte den personellen Aufwand für die Bewachung wesentlich.
Bereits in der Nutzungszeit als Tagebau verlief eine Feldbahntrasse zu einer westlich an der Dahme gelegenen Verladeanlage für Kies. In der Nutzungsperiode als Paraxolwerk wurde diese Trassenführung genutzt, um darin zwei Pipelines zu verlegen. In einer Rohrleitung wurde Betriebsfrischwasser zu einem Hochbehälter gepumpt. Die andere Leitung war der Überlauf dieses Behälters. Die NVA nutzte diese Trasse weiter. An einigen dieser Punkte befanden sich explosionsgeschützte, polnische Grubentelefone vom Typ ZWUS, Baujahr 1965. Ob der einstige Wasser-Hochbehälter später zum Transport von TS-1 genutzt wurde, konnte noch nicht abschließend geklärt werden.
Vielen Dank an Benny Suter und Steffen Buhr, die den Verlauf der Trasse vom »Objekt Bahn« zum Tanklager recherchiert und dokumentiert haben haben.
In der Nutzungsperiode Tagebau endete hier an der Dahme eine Feldbahntrasse. In die Dahme ragte eine Schiffsverladeanlage für Schüttgut. [212][1214]
In der Nutzungszeit als Paraxolwerk, wurde von hier Betriebsfrischwasser zu einem Hochbehälter gepumpt. Der einstige Pumpenbunker ist noch vorhanden. Gleichzeitig endete hier der Überlauf des Betriebsfrischwasser-Hochbehälters.
Aller Wahrscheinlichkeit nach wurde während der NVA-Zeit die Schiffsverladeanlage für Tankschiffe hergerichtet. In der unteren Ebene waren die dafür benötigten Rohrleitungen vorhanden.
Auf jeden Fall wurde eine Kfz-Verladestation errichtet, in der der Treibstoff aus dem Tanklager auf Tank-LKW verladen werden konnte. Mehrere Abfüllstationen und ein großer, erdüberdeckter Zwischentank wurden errichtet. Der Pumpenbunker wurde als Bunker für eine NEA (Netzersatzanlage) genutzt.[212]
Ob und wo auch in der Nutzungsperiode als Paraxolwerk Kessel-Waggons be- und entladen wurden, konnte bisher nicht abschließend geklärt werden. Das hier gezeigte Objekt wurde erst durch die NVA an der Bahnstrecke Königs Wusterhausen–Grunow errichtet. Es enthielt ein Pumpenhaus, Technik zum Be- und Endladen von Kesselwaggons, eine Waggonwaage, Werkstattgebäude und Gleisanlagen. Das Objekt befindet sich in Privatbesitz und wird durch eine Brunnenbaufirma genutzt.
Vielen Dank an Benny Suter und Steffen Buhr, die den Verlauf der Trasse vom »Objekt Bahn« zum Tanklager recherchiert und dokumentiert haben haben.
Für das Hauptobjekt »Paraxolwerk Niederlehme« bereiten wir einen separaten, ausführlichen Beitrag vor, der auf die Nutzung der Gebäude, den Produktionsprozess, das Firmenkonstrukt, die Arbeitskräftesituation und übergeordnete Zusammenhänge eingehen wird. Auch die Zeit der Nutzung durch die NVA wird ausführlich vorgestellt werden. Dennoch vorab an dieser Stelle einige Anmerkungen.
Der Name Paraxol ist von den hergestellten Produkten abgeleitet. Zum einen ist es das Konservierungsmittel Paraformaldehyd↑ und zum anderen Hexalol, ein Deckname für Pentaerythrit↑.[211]
Das Paraxolwerk Niederlehme wurde durch die Paraxol GmbH↑ im Rahmen des Montan-Schemas↑ betrieben. Dieses auch als »Rüstungsviereck« bezeichnete Verlagssystem hatte die Aufgabe, staatliche Einflussnahmen auf die Rüstungsindustrie des Deutschen Reiches zu verschleiern. Es wurde bereits in der Zeit der Weimarer Republik angewandt, um am Versailler Vertrag vorbei agieren zu können. Dieses nach 1933 für die Aufrüstung weiter vervollkommnete System soll am Beispiel der Paraxol GmbH veranschaulicht werden.
Der staatliche Auftraggeber war das OKH↑ (Oberkommando des Heeres), das der HIAG↑ (Holzverkohlungs-Industrie AG) den Auftrag zum Bau und zur Ausrüstung von Produktionsstätten zur Produktion von Pentaerythrit in Niederlehme, Lippoldsberg, Schrobenhausen und Welden erteilte. Mit der HIAG-Muttergesellschaft, der Degussa↑, schloss das OKH einen Mantelvertrag ab, der u.a. festlegte, dass diese Werke auf dem Grund und Boden der im Auftrag des OKH handelnden Verwertungsgesellschaft für Montanindustrie mbH↑ (Montan) errichtet werden und dann in deren Eigentum übergehen. Das Know How für die spätere Produktion stellte der Auftragnehmer zur Verfügung, behielt aber die Rechte daran. Für den eigentlichen Betrieb der fertigen Anlagen gründete die Degussa eine Tochterfirma, die Paraxol GmbH, die die errichteten Anlagen von deren Besitzer, der Montan, pachtete.[211]
Mit dem Bildband »Stillgelegt - 100 verlassene Orte in Deutschland und Europa« präsentieren wir eine weitere Perspektive auf das Thema »Toter Ort« im VIMUDEAP-Kontext. Die drei Autoren Robert Conrad, Michael Täger und Thomas Kemnitz arbeiten seit Jahren erfolgreich im Projekt VIMUDEAP zusammen. Der großformatige Bildband entstand 2015 auf Initiative des DuMont Reiseverlages.
Seite aufrufen25 Jahre nach dem Mauerfall gelingt es der Serie des Berliner Fotografen Robert Conrad, das inzwischen verschwundene Symbol des Kalten Krieges mahnend wiederzuerrichten und Erinnerungen wachzurufen.
Seite aufrufenMit »VERGESSENE ORTE in Berlin und Brandenburg« ist im November 2019 im Mitteldeutschen Verlag ein Buch erschienen, daß man zweifelsohne als weiters VIMUDEAP-Buch bezeichnen kann.
In seinem Bild-Text-Band erzählt der Architekturfotograf, Bauhistoriker und VIMUDEAP-Autor Robert Conrad eine Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Region Berlin-Brandenburg.
Eine Auflistung unserer Präsentationen, Vorträge, Interviews ... sowie der Medienberichte über uns.
Seite aufrufenDie Online-Ausstellung ist ein Plädoyer für den Erhalt der baugebundenen Kunst der DDR! Wir zeigen 40 Fotografien des Cottbusser Architekten und Fotografen Martin Maleschka, die als Bildpaare und Einzelbilder präsentiert werden. Sie zeigen 20 baugebundene Kunstwerke verschiedener Techniken und aus unterschiedlichen Materialien aus 16 Städten der ehemaligen DDR.
Seite aufrufenDie erste VIMUDEAP Onlineausstellung bestreitet der Londoner Künstler Angus Boulton. Mit seinem Werk »41 Gymnasia« erinnern wir an den 20. Jahrestag des Abzuges der Sowjetischen Truppen aus Deutschland.
Seite aufrufenDie verlassene sowjetische Bergarbeiterstadt »Pyramiden« auf der arktischen Insel Spitzbergen ist für die Norweger Elin Andreassen, Hein Bjerck und Bjørnar Olsen in ihrem Projekt RUINMEMORIES Gegenstand archäologischer Forschungen und Reflexionen zum Thema »Moderne Ruinen«.
Wir freuen uns, Ausschnitte ihrer Arbeit als weitere Perspektive auf das Thema »ungenutzte Architektur« präsentieren zu können!
Vor 30 Jahren ereignete sich am Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl der bisher schlimmste Atomunfall der Zivilisationsgeschichte, der bis heute tausende Menschenleben forderte. Während weiterhin versucht wird, den Unglücksreaktor mit schützenden Hüllen zu umgeben, konserviert die einstige Schlafstadt »Prypjat« ihren damaligen Zustand beharrlich. Die Bilder von Michael Täger geben diesen ausschnitthaft und in beeindruckender Art und Weise wieder.
Seite aufrufenDer Schulkomplex auf dem Großen Ziegenberg in Ballenstedt hat als Ort der Elitenbildung eine Geschichte als »Staatliche Nationalpolitische Bildungsanstalt - Ballenstedt« (»Napobi Ballenstedt«, später »NPEA Anhalt in Ballenstedt«) und als »Bezirksparteischule ›Wilhelm Liebknecht‹ der SED-Bezirksleitung Halle«. Der Beitrag präsentiert die im Jahr 2010 entstandenen Aufnahmen und skizziert die Nutzungs- und Baugeschichte.
Seite aufrufenDie Inhalte der in den Jahren 2005/2006 von uns produzierten und in der Edition Vimudeap erschienenen CD/DVD zur untertägigen Anlage »Malachit/Komplexlager 12« wurden im Jahr 2014 remastered. Für die Präsentation innerhalb des Virtuellen Museums der Toten Orte wurden die Einzelbilder, 360° Rundblicke und interaktiven Karten neu aufbereitet.
Seite aufrufenIn unserem kleinen Spreadshirt-Shop können Sie Kapuzen- und Trainingsjacken oder T-Shirts mit dem VIMUDEAP Logo zum Herstellungspreis bestellen.
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Das NVA Treib- und Schmierstofflager 44 der LSK/LV