Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen
Die ersten Bilder der Dokumentation wurden am 17.07.2000 geladen.
- Sterntor. Eingangstor zum Park. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1267, geladen am: 17.07.2000.
- Lenin. . Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1266, geladen am: 17.07.2000.
- Klub. Eingang des ehemaligen Klubhauses. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1268, geladen am: 17.07.2000.
- Heizungspano. Blick in das Heizhaus. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1272, geladen am: 17.07.2000.
- Turnhallenpano. entkernte Turnhalle mit den Tragkonstruktionen des Parketts. Es handelt sich um den gleichen Typenbau wie in der Kaserne Neuthymen. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1273, geladen am: 17.07.2000.
- Panzerkuppel. Panzerkuppel aus Beton- und Stahlfertigteilen - im gesamten Objekt verteilt. (Eine überirdische Kuppel ist z.B. im Raketenobjekt Vogelsang zu sehen.) Thumbnail-Links zu Pendants in Vogelsang, Sulecin und Stolzenhain. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1274, geladen am: 17.07.2000.
- Wachturm. . . wohl einer der eigentümlichsten Wachtürme . . die frische Erde zeugt von geschliffenen Schützengräben und Stolperdrähten. Im Hintergrund Überdachung des Bunkerzugangs Thumbnail-Link zu Pendants in Stolzenhain. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1275, geladen am: 17.07.2000.
- Bunker-Eingang. Der Bunkereingang und die Verladerampe waren durch dieses Well-Asbest-Dach geschützt. Thumbnail-Links zu Pendants in Sulecin und Stolzenhain. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1276, geladen am: 17.07.2000.
- Verladerampe. Verladerampe am Bunkerzugang. Auffällig für die gesamte Bunkeranlage: die geringe Bauhöhe der Bunkerzugänge Die Thumbnail-Links zeigen ähnliche Situationen in Sulecin [1 Bild] und Stolzenhain [2 Bilder]. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1277, geladen am: 17.07.2000.
- Panzertür-zu. Südeingang des nördlichen Bunkers. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1278, geladen am: 17.07.2000.
- Panzertür-auf. Südeingang des nördlichen Bunkers. Im Hintergrund 2. Panzertür und Blick in die Haupthalle. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1279, geladen am: 17.07.2000.
- Generator. Generator im technisch-sozialen Trakt. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1281, geladen am: 17.07.2000.
- Toilette. Der soziale Teil des technisch-sozialen Traktes. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1283, geladen am: 17.07.2000.
- Haupthalle. Besenreine Haupthalle des nördlichen Bunkers. Sie erstreckt sich zwischen den beiden Eingängen. Die Galerien bilden das Niveau der Erdoberfläche. Die Sprengköpfe wurden per Flaschenzug auf das untere Niveau befördert und in die einzelnen Lagerkammern (4) verteilt. Hinter der gegenüberliegenden Wand befindet sich der technisch-soziale Trakt. Thumbnail-Links zu den Pendants in Sulecin [2] und Stolzenhain [1]. Aufnahmedatum: 24.06.2000. © Thomas Kemnitz. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1280, geladen am: 17.07.2000.
Die ersten Bilder der Dokumentation wurden am 17.07.2000 geladen.
- Abflug. Tja, das Flugzeug steckt wohl fest - als Fensterscheibenersatz. Aufnahmedatum: 15.06.2000. © Andrea Hentschel. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1269, geladen am: 17.07.2000.
- Elektroleitung. Zur entkernung gehört auch das Entfernen der elektrischen Leitungen. Aufnahmedatum: 15.06.2000. © Andrea Hentschel. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1270, geladen am: 17.07.2000.
- Hintergruende. Hinweistafel am Heizhaus. Aufnahmedatum: 15.06.2000. © Andrea Hentschel. → Nukleares Gefechtskopflager, Militärstädtchen Nummer 2, Lychen, Deutschland. Bildnummer: 1271, geladen am: 17.07.2000.
Als wir in den frühen 2000er Jahren die ersten ehem. sowjetischen Stationierungs- und Lagerorte für Nuklearwaffen auf dem einstigen Gebiet der DDR dokumentierten, war die Informationslage mehr als dürftig.
In den letzten 20 Jahren hat sich diese wesentlich verbessert. Vergleichbare Anlagen in Polen oder Tschechien werden sogar museal genutzt.
Doch erst dem Buch »OKSNAR - Fully Assembled State« gelingt es, umfassend, auf hohem Niveau, modern und anschaulich über die Umstände und Bedingungen der Stationierung sowj. Atomwaffen in einem Land des ehem. Warschauer Vertrages zu informieren.
Auch wenn die drei Autoren - László Becz, Szabolcs Kizmus, Tamás Várhegyi - speziell die Situation in ihrem Heimatland, Ungarn, beleuchten, lassen sich die Erkenntnisse grundsätzlich auf die Bedingungen in der DDR, der VR Polen und der ČSSR übertragen.
Das Buch mit seinen 252 Seiten und 650 Fotos und Illustrationen ist nicht nur für militärgeschichtlich Interessierte unsere unbedingte Empfehlung. Auch die, die schon einmal Bunker der Typen Granit, Basalt oder eines der X000er Objekte besucht haben, erhalten hier umfassende Informationen.
Auch wenn das 59 € Buch nur auf englisch zu haben ist und für den Express-Versand nach Deutschland nochmals 23 € hinzukommen - wird es auch in diesem Leserkreis Interessenten finden!
Alles über das Buch und die Bestellabwicklung unter
→ sites.google.com/view/nuclear-weapons-in-hungary/home oder
→ VIMUDEAP.info/tip-3
Für die Dauerausstellung »Zwangsarbeit für den Krieg. Die Pulverfabrik Liebenau 1939-1945.« der Gedenk- und Bildungsstätte Liebenau wurde die Virtual Reality Anwendung »Pulverfabrik 360°« erstellt.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Geschichte des Werkes und der Menschen, die unfreiwillig dort arbeiteten und in großer Zahl ums Leben kamen.
Mit der VR-Anwendung ist es möglich, die Ruinen der einstigen Produktionsgebäude in ihrem heutigen Zustand per VR-Brille im Kontext ihrer einstigen Nutzung zu betrachten.
Mit dem Bildband »Stillgelegt - 100 verlassene Orte in Deutschland und Europa« präsentieren wir eine weitere Perspektive auf das Thema »Toter Ort« im VIMUDEAP-Kontext. Die drei Autoren Robert Conrad, Michael Täger und Thomas Kemnitz arbeiten seit Jahren erfolgreich im Projekt VIMUDEAP zusammen. Der großformatige Bildband entstand 2015 auf Initiative des DuMont Reiseverlages. Er ist im Herbst 2023 in seiner 3. überarbeiteten Auflage erschienen.
Seite aufrufen25 Jahre nach dem Mauerfall gelingt es der Serie des Berliner Fotografen Robert Conrad, das inzwischen verschwundene Symbol des Kalten Krieges mahnend wiederzuerrichten und Erinnerungen wachzurufen.
Seite aufrufenMit »VERGESSENE ORTE in Berlin und Brandenburg« ist im November 2019 im Mitteldeutschen Verlag ein Buch erschienen, daß man zweifelsohne als weiters VIMUDEAP-Buch bezeichnen kann.
In seinem Bild-Text-Band erzählt der Architekturfotograf, Bauhistoriker und VIMUDEAP-Autor Robert Conrad eine Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Region Berlin-Brandenburg.
Eine Auflistung unserer Präsentationen, Vorträge, Interviews ... sowie der Medienberichte über uns.
Seite aufrufenIn unserem kleinen Spreadshirt-Shop können Sie eine Kapuzenjacke mit dem VIMUDEAP Logo zum Herstellungspreis bestellen.
Externen Link öffnenDie Online-Ausstellung ist ein Plädoyer für den Erhalt der baugebundenen Kunst der DDR! Wir zeigen 40 Fotografien des Cottbusser Architekten und Fotografen Martin Maleschka, die als Bildpaare und Einzelbilder präsentiert werden. Sie zeigen 20 baugebundene Kunstwerke verschiedener Techniken und aus unterschiedlichen Materialien aus 16 Städten der ehemaligen DDR.
Seite aufrufenDie erste VIMUDEAP Onlineausstellung bestreitet der Londoner Künstler Angus Boulton. Mit seinem Werk »41 Gymnasia« erinnern wir an den 20. Jahrestag des Abzuges der Sowjetischen Truppen aus Deutschland.
Seite aufrufenDie verlassene sowjetische Bergarbeiterstadt »Pyramiden« auf der arktischen Insel Spitzbergen ist für die Norweger Elin Andreassen, Hein Bjerck und Bjørnar Olsen in ihrem Projekt RUINMEMORIES Gegenstand archäologischer Forschungen und Reflexionen zum Thema »Moderne Ruinen«.
Wir freuen uns, Ausschnitte ihrer Arbeit als weitere Perspektive auf das Thema »ungenutzte Architektur« präsentieren zu können!
Vor 30 Jahren ereignete sich am Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl der bisher schlimmste Atomunfall der Zivilisationsgeschichte, der bis heute tausende Menschenleben forderte. Während weiterhin versucht wird, den Unglücksreaktor mit schützenden Hüllen zu umgeben, konserviert die einstige Schlafstadt »Prypjat« ihren damaligen Zustand beharrlich. Die Bilder von Michael Täger geben diesen ausschnitthaft und in beeindruckender Art und Weise wieder.
Seite aufrufenDer Schulkomplex auf dem Großen Ziegenberg in Ballenstedt hat als Ort der Elitenbildung eine Geschichte als »Staatliche Nationalpolitische Bildungsanstalt - Ballenstedt« (»Napobi Ballenstedt«, später »NPEA Anhalt in Ballenstedt«) und als »Bezirksparteischule ›Wilhelm Liebknecht‹ der SED-Bezirksleitung Halle«. Der Beitrag präsentiert die im Jahr 2010 entstandenen Aufnahmen und skizziert die Nutzungs- und Baugeschichte.
Seite aufrufenDie Inhalte der in den Jahren 2005/2006 von uns produzierten und in der Edition Vimudeap erschienenen CD/DVD zur untertägigen Anlage »Malachit/Komplexlager 12« wurden im Jahr 2014 remastered. Für die Präsentation innerhalb des Virtuellen Museums der Toten Orte wurden die Einzelbilder, 360° Rundblicke und interaktiven Karten neu aufbereitet.
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Ansichten 28. September 1996
Bilder einer ersten zufälligen Begegnung mit dem Objekt.