Seefahrtschule Wustrow
- Selbstportrait. Das Foto zeigt mich während meines Studiums am der Seefahrtschule am offenen Fenster des Internats. Diesen Gebäudeteil gibt es heute nicht mehr. Aufnahmedatum: 1980. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 5221, geladen am: 17.07.2006.
- Das Graue Schloß am Meer 1980. Das graue Schloß am Meer von der Straße nach Wustrow gesehen. Diese Aufnahme entstand im Frühjahr 1980. Hier ist das Gebäude noch vollständig. Links ist der Giebel der Aula zu erkennen. (Bitte die Originalschreibweise im alten Jahrtausend beachten!). Aufnahmedatum: 15.02.1980. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4364, geladen am: 07.07.2006.
- Hauptflügel. Ostseite der Seefahrtschule. Im Hauptflügel waren Unterrichtsräume und Büros eingerichtet. Rechts der verkürzte Flügel mit der Mensa. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4342, geladen am: 07.07.2006.
- Abrissbagger II. Zufällig hielt ich mich in Wustrow auf, als ein Abrissbagger einen Flügel des Gebäudes zermalmte. Aufnahmedatum: 15.10.1999. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4370, geladen am: 07.07.2006.
- Graues Schloss am Meer. Die Seefahrtschule wurde auch das „Graue Schloß am Meer" genannt. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4346, geladen am: 07.07.2006.
- Innenhof Anno 1980. Etwa 1980 wurde dieses Bild vom Innenhof mit Blick auf den Turm und das Hauptportal mit einer ?????. Aufnahmedatum: 15.04.1980. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4363, geladen am: 07.07.2006.
- Innenhof. Der Turm vom Innenhof aus gesehen. Aufnahmedatum: 01.07.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4345, geladen am: 07.07.2006.
- Hauptportal. Das Hauptportal war der einzige stets geöffnete Eingang. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4344, geladen am: 07.07.2006.
- Bullauge. Schäden durch Feuchtigkeit am Putz. Das Bullauge warf Licht in das Zimmer des Rektors. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4351, geladen am: 07.07.2006.
- Dachrinnenschaden. Schäden am Putz ehemals, defekte Dachrinnen. Es sind schon neue Fenster eingesetzt. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4352, geladen am: 07.07.2006.
- Radarlehrgang. Im Turm war ein Planetarium. Die abgesetzte Etage war eine Zeit lang als Kommandobrücke mit Schiffsführungstechnik ausgestattet. Die Radarantennen auf dem Dach lieferten ein Bild von Bodden und Meer. Die Navigationsausbildung der nautischen Offiziere sowie Radarlehrgänge konnten unter sehr praxisnahen Bedingungen durchgeführt werden. Später diente diese Etage dem Maler und Grafiker Horst Gravenhorst als Atelier. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4353, geladen am: 07.07.2006.
- Der Turm. Der Turm hat starke Schäden am Putz, die Witterungsbedingt sind. Die Seefahrtschule steht zwischen Bodden und Meer und ist immer feuchtkalter Witterung ausgesetzt. Seit ein paar Jahren wird sie auch nicht mehr beheizt. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4348, geladen am: 07.07.2006.
- Turmsockel. Details am Turmsockel. Der Balkon gehörte zu einem Konferenzzimmer. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4349, geladen am: 07.07.2006.
- Konferenz. Ein Konferenzraum im Turm. Man blickte direkt auf den Bodden im Südosten. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4354, geladen am: 07.07.2006.
- Atelier. Im Turm war ein Atelier eingerichtet, dass vom Maler und Grafiker Ulrich Gravenhorst genutzt wurde. Der Künstler hatte eine Kopie einer alten Seekarte an die Decke gemalt. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4367, geladen am: 07.07.2006.
- Der Turm von innen. Dieser Raum war zur Zeit der Navigationsausbildung wie die Kommandobrücke eine Seeschiffes ausgestattet. Selbst die Fenster sind entsprechend gestaltet. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4366, geladen am: 07.07.2006.
- Dachboden. Unter dem Dach waren Kabinette aus Leichbaumaterialien für die Funkausbildung errichtet worden. Besonders interessant sind die Dachlatten aus Beton. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4365, geladen am: 07.07.2006.
- Sekretariat. Diese Büroräume im Hauptflügel dienten als Sekretariat und Übersetzungsbüros. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4362, geladen am: 07.07.2006.
- Treppe im Internat. Das Treppenhaus im Internatsflügel. Man konnte zum Abendbrot „in Puschen“ gehen, bei jedem Wind und Wetter. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4359, geladen am: 07.07.2006.
- Internat. Im Hauptflügel des Gebäudes waren auch Zimmer des Internats, die teilweise sehr schmal und dunkel waren. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4368, geladen am: 07.07.2006.
- Fehlende Litfasssäule. Der Vorraum zur Messe. Hinter dem Gitter befand sich eine drehbare Litfasssäule, an der sämtliche mögliche Freizeitaktivitäten innerhalb und außerhalb des Hauses angeschlagen waren. Geradeaus führt der Weg ins Treppenhaus des Internats. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4357, geladen am: 07.07.2006.
- Eingangsbereich. Der Eingangsbereich zur Messe von aussen. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4358, geladen am: 07.07.2006.
- Backen und Banken. Die Mensa oder wie der Seemann sagt „Die Messe“. Hier war „Backen und Banken“ (frei übersetzt: Sitzen und Essen) angesagt. Für Studenten, die im Internat wohnten, gab es auf Wunsch Vollverpflegung. Hier nahm man auch das Mittagessen ein. Der Fußboden besteht aus einem Massivholzparkett, dass unter Feuchtigkeit und Dreck unkenntlich geworden ist. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4355, geladen am: 07.07.2006.
- Fensterplatz. Zwischen den Pfeilern standen die großen Tische, die Backen, wie der Seemann sagt. An einem Tisch konnten acht bis zehn Personen Platz nehmen. Die Heizungen waren mit Holz verkleidet. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4356, geladen am: 07.07.2006.
- Malerische Seefahrt. Die Messe wird durch ein Wandbild verziert. Es zeigt Szenen aus der Seefahrt und Fischerei in den fünziger Jahren. Zu dieser Zeit wurde noch viel Stückgut transportiert. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4361, geladen am: 07.07.2006.
- Dornröschens Schlaf. Links die Fenster der Messe, rechts die zum Treppenhaus im Internatsflügel. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4360, geladen am: 07.07.2006.
- Der Garten. Hinter der Seefahrtschule befand sich ein Garten, in dem Gemüse für die Küche angebaut wurde. Jetzt wird das das Gelände als Parkplatz genutzt. Links ist der Sokkel des Turms, im Hintergrund die Mensa mit den vernagelten Fenstern. Aufnahmedatum: 15.04.2006. © Ulf Ahrendt. → Seefahrtschule Wustrow, Deutschland. Bildnummer: 4347, geladen am: 07.07.2006.
Für die Dauerausstellung »Zwangsarbeit für den Krieg. Die Pulverfabrik Liebenau 1939-1945.« der Gedenk- und Bildungsstätte Liebenau wurde die Virtual Reality Anwendung »Pulverfabrik 360°« erstellt.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Geschichte des Werkes und der Menschen, die unfreiwillig dort arbeiteten und in großer Zahl ums Leben kamen.
Mit der VR-Anwendung ist es möglich, die Ruinen der einstigen Produktionsgebäude in ihrem heutigen Zustand per VR-Brille im Kontext ihrer einstigen Nutzung zu betrachten.
Mit dem Bildband »Stillgelegt - 100 verlassene Orte in Deutschland und Europa« präsentieren wir eine weitere Perspektive auf das Thema »Toter Ort« im VIMUDEAP-Kontext. Die drei Autoren Robert Conrad, Michael Täger und Thomas Kemnitz arbeiten seit Jahren erfolgreich im Projekt VIMUDEAP zusammen. Der großformatige Bildband entstand 2015 auf Initiative des DuMont Reiseverlages. Er ist im Herbst 2023 in seiner 3. überarbeiteten Auflage erschienen.
Seite aufrufen25 Jahre nach dem Mauerfall gelingt es der Serie des Berliner Fotografen Robert Conrad, das inzwischen verschwundene Symbol des Kalten Krieges mahnend wiederzuerrichten und Erinnerungen wachzurufen.
Seite aufrufenMit »VERGESSENE ORTE in Berlin und Brandenburg« ist im November 2019 im Mitteldeutschen Verlag ein Buch erschienen, daß man zweifelsohne als weiters VIMUDEAP-Buch bezeichnen kann.
In seinem Bild-Text-Band erzählt der Architekturfotograf, Bauhistoriker und VIMUDEAP-Autor Robert Conrad eine Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Region Berlin-Brandenburg.
Eine Auflistung unserer Präsentationen, Vorträge, Interviews ... sowie der Medienberichte über uns.
Seite aufrufenIn unserem kleinen Spreadshirt-Shop können Sie eine Kapuzenjacke mit dem VIMUDEAP Logo zum Herstellungspreis bestellen.
Externen Link öffnenDie Online-Ausstellung ist ein Plädoyer für den Erhalt der baugebundenen Kunst der DDR! Wir zeigen 40 Fotografien des Cottbusser Architekten und Fotografen Martin Maleschka, die als Bildpaare und Einzelbilder präsentiert werden. Sie zeigen 20 baugebundene Kunstwerke verschiedener Techniken und aus unterschiedlichen Materialien aus 16 Städten der ehemaligen DDR.
Seite aufrufenDie erste VIMUDEAP Onlineausstellung bestreitet der Londoner Künstler Angus Boulton. Mit seinem Werk »41 Gymnasia« erinnern wir an den 20. Jahrestag des Abzuges der Sowjetischen Truppen aus Deutschland.
Seite aufrufenDie verlassene sowjetische Bergarbeiterstadt »Pyramiden« auf der arktischen Insel Spitzbergen ist für die Norweger Elin Andreassen, Hein Bjerck und Bjørnar Olsen in ihrem Projekt RUINMEMORIES Gegenstand archäologischer Forschungen und Reflexionen zum Thema »Moderne Ruinen«.
Wir freuen uns, Ausschnitte ihrer Arbeit als weitere Perspektive auf das Thema »ungenutzte Architektur« präsentieren zu können!
Vor 30 Jahren ereignete sich am Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl der bisher schlimmste Atomunfall der Zivilisationsgeschichte, der bis heute tausende Menschenleben forderte. Während weiterhin versucht wird, den Unglücksreaktor mit schützenden Hüllen zu umgeben, konserviert die einstige Schlafstadt »Prypjat« ihren damaligen Zustand beharrlich. Die Bilder von Michael Täger geben diesen ausschnitthaft und in beeindruckender Art und Weise wieder.
Seite aufrufenDer Schulkomplex auf dem Großen Ziegenberg in Ballenstedt hat als Ort der Elitenbildung eine Geschichte als »Staatliche Nationalpolitische Bildungsanstalt - Ballenstedt« (»Napobi Ballenstedt«, später »NPEA Anhalt in Ballenstedt«) und als »Bezirksparteischule ›Wilhelm Liebknecht‹ der SED-Bezirksleitung Halle«. Der Beitrag präsentiert die im Jahr 2010 entstandenen Aufnahmen und skizziert die Nutzungs- und Baugeschichte.
Seite aufrufenDie Inhalte der in den Jahren 2005/2006 von uns produzierten und in der Edition Vimudeap erschienenen CD/DVD zur untertägigen Anlage »Malachit/Komplexlager 12« wurden im Jahr 2014 remastered. Für die Präsentation innerhalb des Virtuellen Museums der Toten Orte wurden die Einzelbilder, 360° Rundblicke und interaktiven Karten neu aufbereitet.
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User-Uploads aus der Sammlungsphase 1999-2006