Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall)
- Montage. Tja, aus dem Bild eines Kuhskelettes und dem Denkmal in Keszyca Lesna (ehem. Regenwurmlager) wurde diese kleine Urlaubs-Postkarte aus dem März 2000. Aufnahmedatum: 03/2000. © Thomas Kemnitz. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 5080, geladen am: 15.04.2003.
- Waldstadt. Aus der ehemaligen Kasernenanlage ist eine Wohnsiedlung mitten im Wald geworden. Mit Mitteln der EU und der Republik Polen wurden die meisten Bauten renoviert. Die historischen Aufnahmen (Quelle: Leibner, Festung, S. 56/57) stammen ca. aus dem Jahr 1939. Die Feldsteinmauer an der Zufahrt ist auch heute noch vorhanden. Aufnahmedatum: (im System seit 15.04.2003). © Thomas Kemnitz. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 5081, geladen am: 15.04.2003.
- Hotelanlage. Hinter der ehemaligen Feuerwache (heute ein Feuerwehr-Museum) wurden die Garagen zu einem modernen, komfortablen Hotel umgebaut. Dort kann man wunderbar übernachten. Aufnahmedatum: 03/2000. © Thomas Kemnitz. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 5082, geladen am: 15.04.2003.
- Friedensbotschaft. Friedensnachrichten für den polnischen Pabst. Eines von unzähligen Kunstwerken in den Hohlgängen. Später darüber auch mal eine kleine Serie. Aufnahmedatum: 15.03.2000. © Andrea Hentschel. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3323, geladen am: 15.04.2003.
- Panzerwerk 717. Das wohl bekannteste Panzerwerk am Oder-Warthe-Bogen. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3923, geladen am: 25.08.2005.
- Treppenhausschacht. Dieser Treppenhausschacht verbindet das Panzerwerk 716 mit dem Hohlgangsystem. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3924, geladen am: 25.08.2005.
- Panzerwerk 730. Hier sieht man das einzige erhaltene Holzgerüst im Fahrstuhlschacht unter Panzerwerk 730. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3925, geladen am: 25.08.2005.
- A8 West. Diese große Halle (Hoehe ca. 5,50m) gehört zum Rundweg in der Panzerbatterie A8. Am deren Ende führt zur Linken eine ebenso große Halle in Richtung A8 Ost. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3926, geladen am: 25.08.2005.
- A8 Ost. Hier sieht man das Ende von A8 Ost. Die zweite Einmündung zur Rechten führt in die große Halle, an deren Ende sich wiederum die Halle von A8 West anschließt. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3927, geladen am: 25.08.2005.
- A8 West. Die Verbindung von A8 Ost nach A8 West. Man beachte den original Wegweiser an der Wand!. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3928, geladen am: 25.08.2005.
- A62. Bahnhof A62 im noerdlichen Teil des Hohlgangsystems. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3929, geladen am: 25.08.2005.
- A63. Bahnhof A63 befindet sich zwischen den Bahnhoefen A62 und A64. Lediglich bei A64 wurde der Anschluss nach Aussen fertiggestellt. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3930, geladen am: 25.08.2005.
- A64. Bahnhof A64 hatte als einziger Bahnhof eine Schienenverbindung nach Aussen. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3931, geladen am: 25.08.2005.
- Bertha. Bahnhof Bertha im noerdliche Teil des Hohlgangsystems. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3932, geladen am: 25.08.2005.
- Caesar. Bahnhof Caesar gehört mit zu den noerdlichsten Bahnhoefen des Hohlgangsystems. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3933, geladen am: 25.08.2005.
- Dora. Bahnhof Dora liegt ebenfalls im Norden des Hohlgangsystems. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3934, geladen am: 25.08.2005.
- Nordpol. Bahnhof Nordpol. Rechts fuehrt der Gang in Richtung Panzerwerk 727. Geradeaus steigt das Wasser im Gang nach ca. 200m soweit an, das man zu Fuss nicht mehr weiterkommt. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3935, geladen am: 25.08.2005.
- Richtung A13/14. Geht man von Bahnhof Nordpol geradeaus weiter so wandert man durch diesen Gang. Wie zu erkennen ist steigt das Wasser stetig. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3936, geladen am: 25.08.2005.
- A13/14. Selbst mit Anglerhosen kommt man irgendwann nicht mehr weiter. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3937, geladen am: 25.08.2005.
- A14. Und auch mit dem Schlauchboot ist irgendwann Schluss. Aufnahmedatum: 15.08.2005. © Thomas Schell. → Festungsfront Oder-Warthe-Bogen (Ostwall), Polen. Bildnummer: 3938, geladen am: 25.08.2005.
Für die Dauerausstellung »Zwangsarbeit für den Krieg. Die Pulverfabrik Liebenau 1939-1945.« der Gedenk- und Bildungsstätte Liebenau wurde die Virtual Reality Anwendung »Pulverfabrik 360°« erstellt.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Geschichte des Werkes und der Menschen, die unfreiwillig dort arbeiteten und in großer Zahl ums Leben kamen.
Mit der VR-Anwendung ist es möglich, die Ruinen der einstigen Produktionsgebäude in ihrem heutigen Zustand per VR-Brille im Kontext ihrer einstigen Nutzung zu betrachten.
Mit dem Bildband »Stillgelegt - 100 verlassene Orte in Deutschland und Europa« präsentieren wir eine weitere Perspektive auf das Thema »Toter Ort« im VIMUDEAP-Kontext. Die drei Autoren Robert Conrad, Michael Täger und Thomas Kemnitz arbeiten seit Jahren erfolgreich im Projekt VIMUDEAP zusammen. Der großformatige Bildband entstand 2015 auf Initiative des DuMont Reiseverlages. Er ist im Herbst 2023 in seiner 3. überarbeiteten Auflage erschienen.
Seite aufrufen25 Jahre nach dem Mauerfall gelingt es der Serie des Berliner Fotografen Robert Conrad, das inzwischen verschwundene Symbol des Kalten Krieges mahnend wiederzuerrichten und Erinnerungen wachzurufen.
Seite aufrufenMit »VERGESSENE ORTE in Berlin und Brandenburg« ist im November 2019 im Mitteldeutschen Verlag ein Buch erschienen, daß man zweifelsohne als weiters VIMUDEAP-Buch bezeichnen kann.
In seinem Bild-Text-Band erzählt der Architekturfotograf, Bauhistoriker und VIMUDEAP-Autor Robert Conrad eine Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Region Berlin-Brandenburg.
Eine Auflistung unserer Präsentationen, Vorträge, Interviews ... sowie der Medienberichte über uns.
Seite aufrufenIn unserem kleinen Spreadshirt-Shop können Sie eine Kapuzenjacke mit dem VIMUDEAP Logo zum Herstellungspreis bestellen.
Externen Link öffnenDie Online-Ausstellung ist ein Plädoyer für den Erhalt der baugebundenen Kunst der DDR! Wir zeigen 40 Fotografien des Cottbusser Architekten und Fotografen Martin Maleschka, die als Bildpaare und Einzelbilder präsentiert werden. Sie zeigen 20 baugebundene Kunstwerke verschiedener Techniken und aus unterschiedlichen Materialien aus 16 Städten der ehemaligen DDR.
Seite aufrufenDie erste VIMUDEAP Onlineausstellung bestreitet der Londoner Künstler Angus Boulton. Mit seinem Werk »41 Gymnasia« erinnern wir an den 20. Jahrestag des Abzuges der Sowjetischen Truppen aus Deutschland.
Seite aufrufenDie verlassene sowjetische Bergarbeiterstadt »Pyramiden« auf der arktischen Insel Spitzbergen ist für die Norweger Elin Andreassen, Hein Bjerck und Bjørnar Olsen in ihrem Projekt RUINMEMORIES Gegenstand archäologischer Forschungen und Reflexionen zum Thema »Moderne Ruinen«.
Wir freuen uns, Ausschnitte ihrer Arbeit als weitere Perspektive auf das Thema »ungenutzte Architektur« präsentieren zu können!
Vor 30 Jahren ereignete sich am Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl der bisher schlimmste Atomunfall der Zivilisationsgeschichte, der bis heute tausende Menschenleben forderte. Während weiterhin versucht wird, den Unglücksreaktor mit schützenden Hüllen zu umgeben, konserviert die einstige Schlafstadt »Prypjat« ihren damaligen Zustand beharrlich. Die Bilder von Michael Täger geben diesen ausschnitthaft und in beeindruckender Art und Weise wieder.
Seite aufrufenDer Schulkomplex auf dem Großen Ziegenberg in Ballenstedt hat als Ort der Elitenbildung eine Geschichte als »Staatliche Nationalpolitische Bildungsanstalt - Ballenstedt« (»Napobi Ballenstedt«, später »NPEA Anhalt in Ballenstedt«) und als »Bezirksparteischule ›Wilhelm Liebknecht‹ der SED-Bezirksleitung Halle«. Der Beitrag präsentiert die im Jahr 2010 entstandenen Aufnahmen und skizziert die Nutzungs- und Baugeschichte.
Seite aufrufenDie Inhalte der in den Jahren 2005/2006 von uns produzierten und in der Edition Vimudeap erschienenen CD/DVD zur untertägigen Anlage »Malachit/Komplexlager 12« wurden im Jahr 2014 remastered. Für die Präsentation innerhalb des Virtuellen Museums der Toten Orte wurden die Einzelbilder, 360° Rundblicke und interaktiven Karten neu aufbereitet.
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User-Uploads aus der Sammlungsphase 1999-2006