VEB Isokond Berlin
- Isokond 01. Das unscheinbare Gelände lockte mit einer offenen Tür. Zugang zur Halle Isokond 06. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 943, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 02. Rückansicht der Halle Isokond 04. Fotografiert vom Standort bereits abgerissener Produktionshallen aus. Die Fenster und das Klinkermuster stehen für die Industriearchitektur der 1930er Jahre. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 944, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 03. Rückansicht der Halle Isokond 04. Die Fenster und das Klinkermuster stehen für die Industriearchitektur der 1930er Jahre. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 945, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 04. Innenansicht der Halle Isokond 02. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 946, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 05. Blich aus der Halle Isokond 02 in Richtung Norden. Dieses Bild könnte gut ein Stellvertreter für die leider oft anzutreffende Rückbau-Praxis sein: Die vermeindlich am stärksten kontaminierten Gebäude werden abgerissen. Es entstehen Supermärkte und Wohnanlagen. Die weniger »gefährlichen« Objekteteile bleiben ungenutzt, vermüllen und sind dem Vandalismus preisgegeben. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 947, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 06. Innenansicht der Halle Isokond 01. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 948, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 07. Verbindungsbau zwischen den Hallen Isokond 06 und Isokond 04. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 949, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 08. Eine Tauchwanne zur Beschichtung mit Isoliermaterial. In diesem Raum roch es extrem nach Pertinax. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 950, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 09. Reste der riesigen Hochspannungs-Prüfanlage. Siehe auch VR Panorama. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 951, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 10. Blick auf die Reste der riesigen Hochspannungs-Prüfanlage. Siehe auch VR Panorama. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 952, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 12. Fassade des Raumes mit den Resten der Hochspannungs-Prüfanlage. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 953, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 13. Neuere Produktionshallen umgeben einen kleinen Hof. In der Bildmitte die Essen eines Wärmetauschers. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 954, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 14. Förderbänder in den Raum Isokond 15 (Folgebild). Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 955, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 15. Sorry, als Nicht-Fachmann für den Produktionsprozess von Leistungskondensatoren muss ich an dieser Stelle passen. Vielleicht gibts ja eine Reaktion darauf im Infotext. Auf jeden Fall wurde etwas per Förderband zugeführt, erhitzt, verdichtet - eine Art Befüllung? Wer kann helfen?. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 956, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 16. Die Reste eines Heizkessels im Heizhaus. (Aussenansicht: Isokond 17). Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 958, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 17. Heizhaus. (Innenansicht: Isokond 16). Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 957, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 18. Der ehemalige Speisesaal. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 959, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 19. Küche mit nagelneuer, nie benutzter Abzugsanlage, die also kurz vor dem Ende der Nachfolgefirma »Isokond Kondensatoren GmbH« eingebaut worden ist. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 960, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 20. Blick in eine Lagerhalle. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 961, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 21. Blick in die Auslieferungshalle. Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 962, geladen am: 14.07.2006.
- Isokond 22. Herabgefallene Deckenisolation in einer neueren Halle neben der Auslieferungshalle (Isokond 21). Aufnahmedatum: 18.06.2006. © Thomas Kemnitz. → VEB Isokond Berlin, Deutschland. Bildnummer: 963, geladen am: 14.07.2006.
Für die Dauerausstellung »Zwangsarbeit für den Krieg. Die Pulverfabrik Liebenau 1939-1945.« der Gedenk- und Bildungsstätte Liebenau wurde die Virtual Reality Anwendung »Pulverfabrik 360°« erstellt.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Geschichte des Werkes und der Menschen, die unfreiwillig dort arbeiteten und in großer Zahl ums Leben kamen.
Mit der VR-Anwendung ist es möglich, die Ruinen der einstigen Produktionsgebäude in ihrem heutigen Zustand per VR-Brille im Kontext ihrer einstigen Nutzung zu betrachten.
Mit dem Bildband »Stillgelegt - 100 verlassene Orte in Deutschland und Europa« präsentieren wir eine weitere Perspektive auf das Thema »Toter Ort« im VIMUDEAP-Kontext. Die drei Autoren Robert Conrad, Michael Täger und Thomas Kemnitz arbeiten seit Jahren erfolgreich im Projekt VIMUDEAP zusammen. Der großformatige Bildband entstand 2015 auf Initiative des DuMont Reiseverlages. Er ist im Herbst 2023 in seiner 3. überarbeiteten Auflage erschienen.
Seite aufrufen25 Jahre nach dem Mauerfall gelingt es der Serie des Berliner Fotografen Robert Conrad, das inzwischen verschwundene Symbol des Kalten Krieges mahnend wiederzuerrichten und Erinnerungen wachzurufen.
Seite aufrufenMit »VERGESSENE ORTE in Berlin und Brandenburg« ist im November 2019 im Mitteldeutschen Verlag ein Buch erschienen, daß man zweifelsohne als weiters VIMUDEAP-Buch bezeichnen kann.
In seinem Bild-Text-Band erzählt der Architekturfotograf, Bauhistoriker und VIMUDEAP-Autor Robert Conrad eine Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Region Berlin-Brandenburg.
Eine Auflistung unserer Präsentationen, Vorträge, Interviews ... sowie der Medienberichte über uns.
Seite aufrufenIn unserem kleinen Spreadshirt-Shop können Sie eine Kapuzenjacke mit dem VIMUDEAP Logo zum Herstellungspreis bestellen.
Externen Link öffnenDie Online-Ausstellung ist ein Plädoyer für den Erhalt der baugebundenen Kunst der DDR! Wir zeigen 40 Fotografien des Cottbusser Architekten und Fotografen Martin Maleschka, die als Bildpaare und Einzelbilder präsentiert werden. Sie zeigen 20 baugebundene Kunstwerke verschiedener Techniken und aus unterschiedlichen Materialien aus 16 Städten der ehemaligen DDR.
Seite aufrufenDie erste VIMUDEAP Onlineausstellung bestreitet der Londoner Künstler Angus Boulton. Mit seinem Werk »41 Gymnasia« erinnern wir an den 20. Jahrestag des Abzuges der Sowjetischen Truppen aus Deutschland.
Seite aufrufenDie verlassene sowjetische Bergarbeiterstadt »Pyramiden« auf der arktischen Insel Spitzbergen ist für die Norweger Elin Andreassen, Hein Bjerck und Bjørnar Olsen in ihrem Projekt RUINMEMORIES Gegenstand archäologischer Forschungen und Reflexionen zum Thema »Moderne Ruinen«.
Wir freuen uns, Ausschnitte ihrer Arbeit als weitere Perspektive auf das Thema »ungenutzte Architektur« präsentieren zu können!
Vor 30 Jahren ereignete sich am Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl der bisher schlimmste Atomunfall der Zivilisationsgeschichte, der bis heute tausende Menschenleben forderte. Während weiterhin versucht wird, den Unglücksreaktor mit schützenden Hüllen zu umgeben, konserviert die einstige Schlafstadt »Prypjat« ihren damaligen Zustand beharrlich. Die Bilder von Michael Täger geben diesen ausschnitthaft und in beeindruckender Art und Weise wieder.
Seite aufrufenDer Schulkomplex auf dem Großen Ziegenberg in Ballenstedt hat als Ort der Elitenbildung eine Geschichte als »Staatliche Nationalpolitische Bildungsanstalt - Ballenstedt« (»Napobi Ballenstedt«, später »NPEA Anhalt in Ballenstedt«) und als »Bezirksparteischule ›Wilhelm Liebknecht‹ der SED-Bezirksleitung Halle«. Der Beitrag präsentiert die im Jahr 2010 entstandenen Aufnahmen und skizziert die Nutzungs- und Baugeschichte.
Seite aufrufenDie Inhalte der in den Jahren 2005/2006 von uns produzierten und in der Edition Vimudeap erschienenen CD/DVD zur untertägigen Anlage »Malachit/Komplexlager 12« wurden im Jahr 2014 remastered. Für die Präsentation innerhalb des Virtuellen Museums der Toten Orte wurden die Einzelbilder, 360° Rundblicke und interaktiven Karten neu aufbereitet.
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VR Panorama der Hochspannungsprüfanlage
Aufnahmedatum: 18.6.2006. Bildautor: Thomas Kemnitz.