Munitionsdepot Berlin
- Sicherungsanlagen. . Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4950, geladen am: 23.02.2002.
- Bewegungsmelder. Obwohl sie schon läbgst nichts mehr zu melden haben richten die Bewegungsmelder ihre Augen bedrohlich in die Umgebung. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4951, geladen am: 23.02.2002.
- Streifenblick. Blick aus dem Fenster des westlichsten Wachturms in Richtung Norden. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4952, geladen am: 23.02.2002.
- Schlußlicht. Zerstörter Scheinwerfer am westlichen Wachturm. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4953, geladen am: 23.02.2002.
- Hundeleben2. Bereits zerstörte 'Hundehütte'. Blick vom Objektinneren aus. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4954, geladen am: 23.02.2002.
- Hundeleben3. Saufnapf aus Beton. Im Hintergrund Zugangstür zum Hundelauf-Bereich mit Einschub für's 'Fresschen'. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4955, geladen am: 23.02.2002.
- Hundeleben5. Hundestallung von der Auslaufseite aus gesehen. Im Hintergrund die 'Schlafkabine', die durch eine von der Rückseite aus gesteuerte Klappe zugänglich gemacht wurde. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4956, geladen am: 23.02.2002.
- Bunker Typ A. Anderer Autor, anderes Wetter - gleiche Perspektive, gleiches Objekt: ein Munitionsbunker vom Typ A. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4957, geladen am: 23.02.2002.
- Bunker Typ A. Auf diesem Buunker vom Typ A befindet sich der Lüfter. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4958, geladen am: 23.02.2002.
- Lüfter. Lüfter auf einem Bunker vom Typ A. Dabei handelt es sich um einen zivilen Standardlüfter mit Kunststoffhaube der 1980er Jahre. Im Hintergrund westlicher Wachturm und weiterer Bunker vom Typ A. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4959, geladen am: 23.02.2002.
- Zünderraum?. Der kleinste Bunker (1,5 x 2m) der 3er Gruppe. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4960, geladen am: 23.02.2002.
- Lüftungsrohr. Lüftungsrohr auf einem der Bunker der 3er Gruppe - zusammengesetzt aus Gußrohren. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4961, geladen am: 23.02.2002.
- Zünderpresse1. Gerät an einer Arbeitsstation im Karussel zur Munitionsaufbereitung. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4962, geladen am: 23.02.2002.
- Zünderpresse2. Arbeitsstation im Karussel zur Munitionsaufbereitung. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4963, geladen am: 23.02.2002.
- Karusselraum. 2 Zugänge zum Raum mit dem Karussel zur Munitionsaufbereitung und 'Schnittstelle' zur 'Aussenwelt'. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4964, geladen am: 23.02.2002.
- Granathaus. Gebäude zur Munitionsaufbereitung. Der hohe Gebäudeteil enthält das Karussel mit den einzelnen Arbeitsstationen zur Granatmontage und ist monolithisch aus Beton gefertigt. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4965, geladen am: 23.02.2002.
- Heizung. Reste der WW-heizung in einem zerstörten Nebengebäude. Aufnahmedatum: 27.02.2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4967, geladen am: 23.02.2002.
- Lagerraum. Offen stehender Lagerraum eines Munitionsbunkers vom Typ D. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4971, geladen am: 23.02.2002.
- Inneres Typ A. Auch im Inneren des Munitionsbunkers vom Typ A u-förmige Struktur der Wände und der Decke. Aufnahmedatum: 01/2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4972, geladen am: 23.02.2002.
- Turm. . Aufnahmedatum: 15.01.2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 2281, geladen am: 23.02.2002.
- Hundeleben1. Gut Kirschenessen war mit den Hunden sicherlich nicht. Mehrere Hunde-Abschnitte sicherten zusätzlich das Objekt. Hier im Bild eine Behausung: im Hundelauf-Bereich direkt in den inneren Zaun gemauert. Aufnahmedatum: 15.01.2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 2282, geladen am: 23.02.2002.
- Kreissymbol. Symbol auf der Kunststoffabdeckhaube eines Lüfters auf einem Bunker vom Typ A. Aufnahmedatum: 15.01.2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 2285, geladen am: 23.02.2002.
- Bunker Typ E. Der wohl äteste Typ der im Objekt vorhandenen Munitionsbunker: Beton verklinkert. Drucktüren von der Fa. Mauser, Köln. Aufnahmedatum: 15.01.2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 2288, geladen am: 23.02.2002.
- Granatfettung. Bild aus einem der interessantesten Gebäude. Hier wurde Munition auf einem Karussell aufbereitet. Die einzelnen Arbeitsstationen waren durch Zwischenwände getrennt. Der Gebäudeteil, in dem sich die Anlage befindet, ist massiv aus Beton gegossen. Ob Granaten hier auch gefüllt oder nur mit Zündern versehen wurden, kann ich nicht sagen. Ein paar Bilder zur Illustration. Aufnahmedatum: 15.01.2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 2290, geladen am: 23.02.2002.
- Zivile Vergangenheit. Ein emailliertes STOP-Schild ziviler Bote der Vergangenheit. Aufnahmedatum: 15.01.2002. © Thomas Kemnitz. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 2292, geladen am: 24.02.2002.
- Trittstreifen. Ehemals gut gepflügt: der Trittstreifen. Links der Hundelauf-Bereich. Aufnahmedatum: 01/2002. © Uwe Schirdewahn. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4968, geladen am: 23.02.2002.
- Downview. Im Wachturm: Blick in die Tiefe. Aufnahmedatum: 01/2002. © Uwe Schirdewahn. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4969, geladen am: 23.02.2002.
- Hundeleben4. Hundestallungen mit transparentem Kunststoffdach. Auslaufseite. Aufnahmedatum: 01/2002. © Uwe Schirdewahn. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4970, geladen am: 23.02.2002.
- Tür. Tür an einem der ältesten Bunker der 3er Gruppe. Aufnahmedatum: 01/2002. © Uwe Schirdewahn. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4973, geladen am: 23.02.2002.
- Übersicht. Die 3er Gruppe in der Übersicht. Der 3. Bunker befindet sich ganz links aussserhalb des Bildes. Aufnahmedatum: 01/2002. © Uwe Schirdewahn. → Munitionsdepot Berlin, Deutschland. Bildnummer: 4974, geladen am: 23.02.2002.
Für die Dauerausstellung »Zwangsarbeit für den Krieg. Die Pulverfabrik Liebenau 1939-1945.« der Gedenk- und Bildungsstätte Liebenau wurde die Virtual Reality Anwendung »Pulverfabrik 360°« erstellt.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Geschichte des Werkes und der Menschen, die unfreiwillig dort arbeiteten und in großer Zahl ums Leben kamen.
Mit der VR-Anwendung ist es möglich, die Ruinen der einstigen Produktionsgebäude in ihrem heutigen Zustand per VR-Brille im Kontext ihrer einstigen Nutzung zu betrachten.
Mit dem Bildband »Stillgelegt - 100 verlassene Orte in Deutschland und Europa« präsentieren wir eine weitere Perspektive auf das Thema »Toter Ort« im VIMUDEAP-Kontext. Die drei Autoren Robert Conrad, Michael Täger und Thomas Kemnitz arbeiten seit Jahren erfolgreich im Projekt VIMUDEAP zusammen. Der großformatige Bildband entstand 2015 auf Initiative des DuMont Reiseverlages. Er ist im Herbst 2023 in seiner 3. überarbeiteten Auflage erschienen.
Seite aufrufen25 Jahre nach dem Mauerfall gelingt es der Serie des Berliner Fotografen Robert Conrad, das inzwischen verschwundene Symbol des Kalten Krieges mahnend wiederzuerrichten und Erinnerungen wachzurufen.
Seite aufrufenMit »VERGESSENE ORTE in Berlin und Brandenburg« ist im November 2019 im Mitteldeutschen Verlag ein Buch erschienen, daß man zweifelsohne als weiters VIMUDEAP-Buch bezeichnen kann.
In seinem Bild-Text-Band erzählt der Architekturfotograf, Bauhistoriker und VIMUDEAP-Autor Robert Conrad eine Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Region Berlin-Brandenburg.
Eine Auflistung unserer Präsentationen, Vorträge, Interviews ... sowie der Medienberichte über uns.
Seite aufrufenIn unserem kleinen Spreadshirt-Shop können Sie eine Kapuzenjacke mit dem VIMUDEAP Logo zum Herstellungspreis bestellen.
Externen Link öffnenDie Online-Ausstellung ist ein Plädoyer für den Erhalt der baugebundenen Kunst der DDR! Wir zeigen 40 Fotografien des Cottbusser Architekten und Fotografen Martin Maleschka, die als Bildpaare und Einzelbilder präsentiert werden. Sie zeigen 20 baugebundene Kunstwerke verschiedener Techniken und aus unterschiedlichen Materialien aus 16 Städten der ehemaligen DDR.
Seite aufrufenDie erste VIMUDEAP Onlineausstellung bestreitet der Londoner Künstler Angus Boulton. Mit seinem Werk »41 Gymnasia« erinnern wir an den 20. Jahrestag des Abzuges der Sowjetischen Truppen aus Deutschland.
Seite aufrufenDie verlassene sowjetische Bergarbeiterstadt »Pyramiden« auf der arktischen Insel Spitzbergen ist für die Norweger Elin Andreassen, Hein Bjerck und Bjørnar Olsen in ihrem Projekt RUINMEMORIES Gegenstand archäologischer Forschungen und Reflexionen zum Thema »Moderne Ruinen«.
Wir freuen uns, Ausschnitte ihrer Arbeit als weitere Perspektive auf das Thema »ungenutzte Architektur« präsentieren zu können!
Vor 30 Jahren ereignete sich am Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl der bisher schlimmste Atomunfall der Zivilisationsgeschichte, der bis heute tausende Menschenleben forderte. Während weiterhin versucht wird, den Unglücksreaktor mit schützenden Hüllen zu umgeben, konserviert die einstige Schlafstadt »Prypjat« ihren damaligen Zustand beharrlich. Die Bilder von Michael Täger geben diesen ausschnitthaft und in beeindruckender Art und Weise wieder.
Seite aufrufenDer Schulkomplex auf dem Großen Ziegenberg in Ballenstedt hat als Ort der Elitenbildung eine Geschichte als »Staatliche Nationalpolitische Bildungsanstalt - Ballenstedt« (»Napobi Ballenstedt«, später »NPEA Anhalt in Ballenstedt«) und als »Bezirksparteischule ›Wilhelm Liebknecht‹ der SED-Bezirksleitung Halle«. Der Beitrag präsentiert die im Jahr 2010 entstandenen Aufnahmen und skizziert die Nutzungs- und Baugeschichte.
Seite aufrufenDie Inhalte der in den Jahren 2005/2006 von uns produzierten und in der Edition Vimudeap erschienenen CD/DVD zur untertägigen Anlage »Malachit/Komplexlager 12« wurden im Jahr 2014 remastered. Für die Präsentation innerhalb des Virtuellen Museums der Toten Orte wurden die Einzelbilder, 360° Rundblicke und interaktiven Karten neu aufbereitet.
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User-Uploads aus der Sammlungsphase 1999-2006