Landungsküste Normandie
- Omaha Beach. Ort: Strandabschnitt Omaha Beach Blick von den deutschen Verteidigungsanlagen auf die Landungsstelle der Alliierten am Omaha Beach. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5015, geladen am: 21.06.2002.
- Der Graben I. Ort: Strandabschnitt Omaha Beach Deutsche MG Stellung oberhalb der Landungsstelle Omaha Beach. Vermutlich handelt es sich hierbei um das berühmt berüchtigte deutsche Widerstandsnest WN 62. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5016, geladen am: 21.06.2002.
- Landungsboot I. Ort: Strandabschnitt Omaha Beach Am Strandabschnitt Omaha Beach stehen heute noch die Reste mehrerer amerikanischer Landungsboote. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5017, geladen am: 21.06.2002.
- Sherman Tank. Ort: Strandabschnitt Omaha Beach Ich vermute das es sich bei dem im Strandabschnitt Omaha Beach abgestellten Panzer um einen so genannten Duplex Drive M4 Sherman Tank handelt. Dieser war schwimmfähig und mit Propellern ausgestattet. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5018, geladen am: 21.06.2002.
- Strandbunker VI. Ort: Strandabschnitt Omaha Beach. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5019, geladen am: 21.06.2002.
- Das Loch II. Ort: Marineküstenbatterie Longues Durch einschlagende Granaten der vor der Küste operierenden alliierten Kreuzer und Schlachtschiffe wurde dieser Geschützbunker vollständig zerstört. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5020, geladen am: 21.06.2002.
- Kanonenschrott I. Ort: Marineküstenbatterie Longues Die Trümmerstücke der Kanone liegen und stecken, 58 Jahre nach der Invasion, immer noch in unmittelbarer Nähe des Bunkers verteilt im Boden. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5021, geladen am: 21.06.2002.
- Die Bedrohung. Ort: Marineküstenbatterie Longues Deutsches Marinegeschütz Kaliber 15,2 cm. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5022, geladen am: 21.06.2002.
- Detail. Ort: Marineküstenbatterie Longues Was immer diese Zahlen bedeuteten oder bedeuten, heute sind sie völlig unwichtig. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5023, geladen am: 21.06.2002.
- Kal. 15,2 cm. Ort: Marineküstenbatterie Longues In den frühen Morgenstunden des 06.06.1944 erwiderte die deutsche Küstenbatterie von Longues das Feuer der auf sie gerichteten Schiffsartillerie. Schon nach kurzer Zeit waren die vier Geschütze außer Gefecht gesetzt, bevor sie am Nachmittag des gleichen Tages wider in das Kampfgeschehen eingriffen. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5024, geladen am: 21.06.2002.
- Beton. Ort: Marineküstenbatterie Longues Die Verwundbarkeit der Anlage war durch deren konstruktionsbedingte, seeoffene Bauweise, gegeben. Durch gezielten Beschuss der alliierten Schiffsartillerie entstand großer Schaden. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5025, geladen am: 21.06.2002.
- Der Klotz. Ort: Marineküstenbatterie Longues Nach 58 Jahren wirkt diese Geschützstellung völlig intakt. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5026, geladen am: 21.06.2002.
- Die Decke. Ort: Heeresküstenbatterie Point-du-Hoc Die Decken mancher Geschützbunker waren bis zu 3,5m dick und hielten sebst stärksten Beschuss stand. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5027, geladen am: 21.06.2002.
- Leere. Ort: Heeresküstenbatterie Point-du-Hoc. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5028, geladen am: 21.06.2002.
- Trümmerwüste III. Ort: Heeresküstenbatterie Point-du-Hoc Als eine amerikanische Spezialeinheit, nach schweren Verlusten, das Plateau am 06. Juni 1944 eingenommen hatte, mussten sie erstaunt feststellen das alle 6 Geschütze demontiert waren. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5029, geladen am: 21.06.2002.
- Bunkereingang. Ort: Heeresküstenbatterie Point-du-Hoc. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5030, geladen am: 21.06.2002.
- Kriegsgerät. Ort: Port-en-Bessin Entlang der Landungsküste befindet sich vielerorts zurückgelassenes oder im Meer versunkenes Kriegsgerät. Dieser Panzer wurde aus dem Meer geborgen und in einem kleinen Privatmuseum ausgestellt. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5031, geladen am: 21.06.2002.
- Der Tank. Ort: Port-en-Bessin Von den 32 D-D-Panzern, die ihre schwimmenden Plattformen in Ufernähe verlassen hatten, erreichten 5 den Strand von Omaha Beach. Die restlichen 27 Tanks versanken im Meer. Der abgebildete Panzer wurde erst vor wenigen Jahren aus dem Wasser geborgen, restauriert und in dem kleinen Privatmuseum von Port-en-Bessin ausgestellt. Der Direktor, Jacques Lemonchois, ein ehemaliger Marinetaucher, hat an der mit Sprengmitteln und Kriegswaffen verseuchten Küste ca. 3000 Tauchgänge unternommen. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5032, geladen am: 21.06.2002.
- Rost. Ort: Port-en-Bessin Panzerkette und Laufräder waren viele Jahre dem aggressiven Meerwasser ausgesetzt. Aufnahmedatum: 08/2001. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5033, geladen am: 21.06.2002.
- Die Kuppel. Diese Panzerstahlkuppel, mit einem Durchmesser von ca. 3 m, entdeckte ich in einem kleinen Privatmuseum. Die Einschussnarben an der harten Stahloberfläche lassen Schlimmes ahnen. Aufnahmedatum: 08/2002. © Roland Liero. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 5034, geladen am: 21.06.2002.
- Omaha Panorama. Panoramaaufnahme von Omaha Beach, von einem Bunker aus. Aufnahmedatum: 15.01.2004. © Michael Tschernjajew. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 3781, geladen am: 10.12.2004.
- Trichterpanorama. Panoramaaufnahme der Heeresküstenbatterie Point-du-Hoc. Aufnahmedatum: 15.01.2004. © Michael Tschernjajew. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 3782, geladen am: 10.12.2004.
- Baum 2. Fast symbolisch wächst dieser Baum auf einem Bunker. Aufnahmedatum: 15.01.2004. © Michael Tschernjajew. → Landungsküste Normandie, Frankreich. Bildnummer: 3783, geladen am: 10.12.2004.
Für die Dauerausstellung »Zwangsarbeit für den Krieg. Die Pulverfabrik Liebenau 1939-1945.« der Gedenk- und Bildungsstätte Liebenau wurde die Virtual Reality Anwendung »Pulverfabrik 360°« erstellt.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Geschichte des Werkes und der Menschen, die unfreiwillig dort arbeiteten und in großer Zahl ums Leben kamen.
Mit der VR-Anwendung ist es möglich, die Ruinen der einstigen Produktionsgebäude in ihrem heutigen Zustand per VR-Brille im Kontext ihrer einstigen Nutzung zu betrachten.
Mit dem Bildband »Stillgelegt - 100 verlassene Orte in Deutschland und Europa« präsentieren wir eine weitere Perspektive auf das Thema »Toter Ort« im VIMUDEAP-Kontext. Die drei Autoren Robert Conrad, Michael Täger und Thomas Kemnitz arbeiten seit Jahren erfolgreich im Projekt VIMUDEAP zusammen. Der großformatige Bildband entstand 2015 auf Initiative des DuMont Reiseverlages. Er ist im Herbst 2023 in seiner 3. überarbeiteten Auflage erschienen.
Seite aufrufen25 Jahre nach dem Mauerfall gelingt es der Serie des Berliner Fotografen Robert Conrad, das inzwischen verschwundene Symbol des Kalten Krieges mahnend wiederzuerrichten und Erinnerungen wachzurufen.
Seite aufrufenMit »VERGESSENE ORTE in Berlin und Brandenburg« ist im November 2019 im Mitteldeutschen Verlag ein Buch erschienen, daß man zweifelsohne als weiters VIMUDEAP-Buch bezeichnen kann.
In seinem Bild-Text-Band erzählt der Architekturfotograf, Bauhistoriker und VIMUDEAP-Autor Robert Conrad eine Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Region Berlin-Brandenburg.
Eine Auflistung unserer Präsentationen, Vorträge, Interviews ... sowie der Medienberichte über uns.
Seite aufrufenIn unserem kleinen Spreadshirt-Shop können Sie eine Kapuzenjacke mit dem VIMUDEAP Logo zum Herstellungspreis bestellen.
Externen Link öffnenDie Online-Ausstellung ist ein Plädoyer für den Erhalt der baugebundenen Kunst der DDR! Wir zeigen 40 Fotografien des Cottbusser Architekten und Fotografen Martin Maleschka, die als Bildpaare und Einzelbilder präsentiert werden. Sie zeigen 20 baugebundene Kunstwerke verschiedener Techniken und aus unterschiedlichen Materialien aus 16 Städten der ehemaligen DDR.
Seite aufrufenDie erste VIMUDEAP Onlineausstellung bestreitet der Londoner Künstler Angus Boulton. Mit seinem Werk »41 Gymnasia« erinnern wir an den 20. Jahrestag des Abzuges der Sowjetischen Truppen aus Deutschland.
Seite aufrufenDie verlassene sowjetische Bergarbeiterstadt »Pyramiden« auf der arktischen Insel Spitzbergen ist für die Norweger Elin Andreassen, Hein Bjerck und Bjørnar Olsen in ihrem Projekt RUINMEMORIES Gegenstand archäologischer Forschungen und Reflexionen zum Thema »Moderne Ruinen«.
Wir freuen uns, Ausschnitte ihrer Arbeit als weitere Perspektive auf das Thema »ungenutzte Architektur« präsentieren zu können!
Vor 30 Jahren ereignete sich am Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl der bisher schlimmste Atomunfall der Zivilisationsgeschichte, der bis heute tausende Menschenleben forderte. Während weiterhin versucht wird, den Unglücksreaktor mit schützenden Hüllen zu umgeben, konserviert die einstige Schlafstadt »Prypjat« ihren damaligen Zustand beharrlich. Die Bilder von Michael Täger geben diesen ausschnitthaft und in beeindruckender Art und Weise wieder.
Seite aufrufenDer Schulkomplex auf dem Großen Ziegenberg in Ballenstedt hat als Ort der Elitenbildung eine Geschichte als »Staatliche Nationalpolitische Bildungsanstalt - Ballenstedt« (»Napobi Ballenstedt«, später »NPEA Anhalt in Ballenstedt«) und als »Bezirksparteischule ›Wilhelm Liebknecht‹ der SED-Bezirksleitung Halle«. Der Beitrag präsentiert die im Jahr 2010 entstandenen Aufnahmen und skizziert die Nutzungs- und Baugeschichte.
Seite aufrufenDie Inhalte der in den Jahren 2005/2006 von uns produzierten und in der Edition Vimudeap erschienenen CD/DVD zur untertägigen Anlage »Malachit/Komplexlager 12« wurden im Jahr 2014 remastered. Für die Präsentation innerhalb des Virtuellen Museums der Toten Orte wurden die Einzelbilder, 360° Rundblicke und interaktiven Karten neu aufbereitet.
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User-Uploads aus der Sammlungsphase 1999-2006