Kristallpalast Magdeburg
Nach dem Einsturz des Daches scheint eine Sanierung unmöglich.
- Winterliche Ansicht der Ostfassade des Kristallpalastes an der Leipziger Straße. Kreuzung mit Am Fuchsberg und Erich-Weiner-Straße. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6158, geladen am: 24.06.2014.
- Der Baukörper des Kristallpalastes ist nur ohne Vegetation zu erkennen. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6159, geladen am: 24.06.2014.
- Nur in den vegetationsarmen Jahreszeiten sind Fassade und Zugang zu erkennen. Im Hintergrund Bebauung an der Straße Am Fuchsberg. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6160, geladen am: 24.06.2014.
- Blick auf den ehemaligen Haupteingang, der mehrfach zugemauert und gegen Einsturz gesichert ist. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6161, geladen am: 24.06.2014.
- Der eingestürzte große Saal in Richtung Bühne. Auf der Bühne Transparent mit Fragmenten des Schriftzuges Magdeburg und dem Haus des Lehrers. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6162, geladen am: 24.06.2014.
- Der eingestürzte große Saal in Richtung Straße Am Fuchsberg (Norden). Links die Bühne. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6163, geladen am: 24.06.2014.
- Der eingestürzte große Saal in Richtung Süden. Rechts im Saal der Rahmen der Bühne. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6164, geladen am: 24.06.2014.
- Der eingestürzte große Saal in Richtung linkes Treppenhaus. Links neben dem Vorhang Türen zur Straße Am Fuchsberg. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6165, geladen am: 24.06.2014.
- Der eingestürzte große Saal in Richtung Nordwesten. Anmutung eines Kreuzgangs. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6166, geladen am: 24.06.2014.
- Der eingestürzte große Saal in Richtung Süden. Halb links Zugang zum rechten Treppenhaus. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6167, geladen am: 24.06.2014.
- Der rechte Eingang mit Lüftungsgittern und Blick Richtung Haupteingang. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6168, geladen am: 24.06.2014.
- Lichtinszenierung/Compositing im Schankraum an der Südwand des großen Saales. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6169, geladen am: 24.06.2014.
- Eingangsbereich mit Abgang zu den Garderoben, Empfangstresen und Tür zum großen Saal mit eingestürztem Dach und Dekorationsfragment. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6170, geladen am: 24.06.2014.
- Lichtinszenierung/Compositing in der Bar rechts vom Haupteingang. Fenster rechts Richtung Straße Am Fuchsberg. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6171, geladen am: 24.06.2014.
- Der eingestürzte große Saal in Richtung Bühne vom Beleuchter-/Regieraum aus. Auf der Bühne Transparent mit Fragmenten des Schriftzuges Magdeburg und dem Haus des Lehrers. Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6172, geladen am: 24.06.2014.
Eine historische Postkarte und die Montage des Motivs links oben in eine Aufnahme aus dem Januar 2012.
- Mehrmotivansichtskarte Magdeburg: Kristall-Palast, Karl-Marx-Straße, Dom und St.Sebastian-Kirche, Julius-Bremer-Straße, Halberstädter Straße. Magdeburg, Sachsen-Anhalt, DE. Erscheinungsjahr 1982. © Bild und Heimat Reichenbach. Aufnahmedatum: 17.02.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6173, geladen am: 24.06.2014.
- Zustand Januar 2012 und bearbeitetes Postkartenmotiv (erschienen 1982). Aufnahmedatum: 28.01.2012. © Thomas Kemnitz. → Kristallpalast Magdeburg, Deutschland. Bildnummer: 6174, geladen am: 24.06.2014.
Für die Dauerausstellung »Zwangsarbeit für den Krieg. Die Pulverfabrik Liebenau 1939-1945.« der Gedenk- und Bildungsstätte Liebenau wurde die Virtual Reality Anwendung »Pulverfabrik 360°« erstellt.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Geschichte des Werkes und der Menschen, die unfreiwillig dort arbeiteten und in großer Zahl ums Leben kamen.
Mit der VR-Anwendung ist es möglich, die Ruinen der einstigen Produktionsgebäude in ihrem heutigen Zustand per VR-Brille im Kontext ihrer einstigen Nutzung zu betrachten.
Mit dem Bildband »Stillgelegt - 100 verlassene Orte in Deutschland und Europa« präsentieren wir eine weitere Perspektive auf das Thema »Toter Ort« im VIMUDEAP-Kontext. Die drei Autoren Robert Conrad, Michael Täger und Thomas Kemnitz arbeiten seit Jahren erfolgreich im Projekt VIMUDEAP zusammen. Der großformatige Bildband entstand 2015 auf Initiative des DuMont Reiseverlages. Er ist im Herbst 2023 in seiner 3. überarbeiteten Auflage erschienen.
Seite aufrufen25 Jahre nach dem Mauerfall gelingt es der Serie des Berliner Fotografen Robert Conrad, das inzwischen verschwundene Symbol des Kalten Krieges mahnend wiederzuerrichten und Erinnerungen wachzurufen.
Seite aufrufenMit »VERGESSENE ORTE in Berlin und Brandenburg« ist im November 2019 im Mitteldeutschen Verlag ein Buch erschienen, daß man zweifelsohne als weiters VIMUDEAP-Buch bezeichnen kann.
In seinem Bild-Text-Band erzählt der Architekturfotograf, Bauhistoriker und VIMUDEAP-Autor Robert Conrad eine Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Region Berlin-Brandenburg.
Eine Auflistung unserer Präsentationen, Vorträge, Interviews ... sowie der Medienberichte über uns.
Seite aufrufenIn unserem kleinen Spreadshirt-Shop können Sie eine Kapuzenjacke mit dem VIMUDEAP Logo zum Herstellungspreis bestellen.
Externen Link öffnenDie Online-Ausstellung ist ein Plädoyer für den Erhalt der baugebundenen Kunst der DDR! Wir zeigen 40 Fotografien des Cottbusser Architekten und Fotografen Martin Maleschka, die als Bildpaare und Einzelbilder präsentiert werden. Sie zeigen 20 baugebundene Kunstwerke verschiedener Techniken und aus unterschiedlichen Materialien aus 16 Städten der ehemaligen DDR.
Seite aufrufenDie erste VIMUDEAP Onlineausstellung bestreitet der Londoner Künstler Angus Boulton. Mit seinem Werk »41 Gymnasia« erinnern wir an den 20. Jahrestag des Abzuges der Sowjetischen Truppen aus Deutschland.
Seite aufrufenDie verlassene sowjetische Bergarbeiterstadt »Pyramiden« auf der arktischen Insel Spitzbergen ist für die Norweger Elin Andreassen, Hein Bjerck und Bjørnar Olsen in ihrem Projekt RUINMEMORIES Gegenstand archäologischer Forschungen und Reflexionen zum Thema »Moderne Ruinen«.
Wir freuen uns, Ausschnitte ihrer Arbeit als weitere Perspektive auf das Thema »ungenutzte Architektur« präsentieren zu können!
Vor 30 Jahren ereignete sich am Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl der bisher schlimmste Atomunfall der Zivilisationsgeschichte, der bis heute tausende Menschenleben forderte. Während weiterhin versucht wird, den Unglücksreaktor mit schützenden Hüllen zu umgeben, konserviert die einstige Schlafstadt »Prypjat« ihren damaligen Zustand beharrlich. Die Bilder von Michael Täger geben diesen ausschnitthaft und in beeindruckender Art und Weise wieder.
Seite aufrufenDer Schulkomplex auf dem Großen Ziegenberg in Ballenstedt hat als Ort der Elitenbildung eine Geschichte als »Staatliche Nationalpolitische Bildungsanstalt - Ballenstedt« (»Napobi Ballenstedt«, später »NPEA Anhalt in Ballenstedt«) und als »Bezirksparteischule ›Wilhelm Liebknecht‹ der SED-Bezirksleitung Halle«. Der Beitrag präsentiert die im Jahr 2010 entstandenen Aufnahmen und skizziert die Nutzungs- und Baugeschichte.
Seite aufrufenDie Inhalte der in den Jahren 2005/2006 von uns produzierten und in der Edition Vimudeap erschienenen CD/DVD zur untertägigen Anlage »Malachit/Komplexlager 12« wurden im Jahr 2014 remastered. Für die Präsentation innerhalb des Virtuellen Museums der Toten Orte wurden die Einzelbilder, 360° Rundblicke und interaktiven Karten neu aufbereitet.
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Aufnahmen 2006
Dokumentation aus dem Jahr 2006. Schon zu diesem Zeitpunkt war das kulturgeschichtliche Denkmal in einem katastrophalen Zustand.